Wer möchte uns verstärken?

Unabhängig von Parteieninteressen - frei für Nordwalde!

Die UWG Nordwalde ist eine unabhängige Wählergemeinschaft, die sich ausschließlich dem Wohle der Gemeinde Nordwalde und nicht übergeordneten Partei-Interessen verpflichtet fühlt.
(Lernen Sie hier unseren Vorstand kennen!)

Da der Kreis maßgeblich durch die Kreisumlage das Geschick der Gemeinden mitbestimmt, arbeiten wir auf Kreisebene mit anderen Orts-UWGs zusammen. 2020 ist die Kreis-UWG wieder mit 3 Sitzen im Kreistag vertreten. Näheres zur Kreis-UWG findet sich in derem Netzauftritt uwg-kreis-st.de

Unsere Fraktionssitzungen sind immer montags um 20 Uhr vor der nächsten Rats- oder Ausschusssitzung. Sie finden zurzeit in der ehemaligen Jubi statt. Sie können sich gern zu einer der Bürgersprechstunden anmelden

UWG tritt mit frischen Kräften an

Mitgliederversammlung am 28. Juni 2025 wählt de Kandidaten für die Kommunalwahl

Folgende Bürger Nordwaldes haben sich bereiterklärt zu kandidieren:
(alphabetische Reihenfolge)
Bache, Christian
Beka, Nurgjihan
Esseling, Benedikt
Jung, Margot
Kaposty, Helmut
Kroner, Matthias
Ludowicy, Christof
Reichert, Ludwig
Schulze Wettendorf, Hedwig
Stöppler, Ingo
Wolters, Stefan
Voß, Oliver
Zurkuhlen, Ralf

In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 28. Juni 2025 (Samstag) um 10:00 Uhr im Speicher des Bispinghofes werden die Direktkandidaten für die einzelnen Wahlbezirke von den Mitgliedern in geheimer Wahl gewählt.
Außerdem wird - ebenfalls in geheimer Wahl - die Reserveliste aufgestellt.

Freunde und Interessenten der UWG sind willkommen, explizit auch junge Menschen!

Die UWG unterstützt Oliver Hordt (CDU)

Wie schon in den Sitzungen zur Haushaltsplanungen von der UWG dargelegt, sehen wir durch immense Geldausgaben der Vergangenheit und Gegenwart in der Zukunft wenig Spielraum zum Handeln und Gestalten unseres Ortes. Zu hoch sind einfach die angehäuften finanziellen Belastungen, was durch die massive Pro-Kopf-Verschuldung unseres Ortes und die noch ausstehenden Ausgabe-Ermächtigungen nur all zu deutlich wird.

Bislang sind alle unsere Mahnungen von der Verwaltungsspitze pauschal in den Wind geschlagen worden. Vor diesem Hintergrund erwarten wir mit Oliver Hordt als neuem Bürgermeister die Möglichkeit zu einem echten Neuanfang der Zusammenarbeit, um die Zukunft verantwortungsvoller zu gestalten. Wir von der UWG unterstützen deshalb seinen mutigen Schritt der Bürgermeisterkandidatur in Nordwalde.

Trotz UWG-Warnung: Fehlinformation durch die Verwaltung

Ratsbeschluss muss jetzt aufgehoben werden

Hier ein schönes Beispiel, warum Nordwalde wache UWG-Ratsmitglieder braucht:
(mit Zitaten aus den Sitzungsprotokollen der Gemeinde)

25.2.2025 Hauptausschuss, Ordnungsbehördliche Verordnung über das Offenhalten von Verkaufsstellen an Sonn- und Feiertagen.
"Frau Hilgenbrink führt kurz in die Beschlussvorlage ein. Herr Reichert informiert, dass seines Erachtens die Satzung nicht rechtskonform ist und Verdi dagegen klagen wird. Diese Information wird von den Ausschussmitgliedern zur Kenntnis genommen."
... ja, und gleich wieder in den Wind geschlagen, da die Warnung ja von der UWG kommt.

6.3.2025 Rat, zum selben Punkt wie vor:
"Auf Nachfrage von RM Kroner erklärt FBL Hilgenbrink, dass Kontakt mit Verdi aufgenommen worden ist und diese die vorliegende Verordnung als rechtlich unbedenklich eingestuft haben."
Daraufhin beschließt der Rat die Vorlage.

UWG-Fraktionsvorsitzender Ludwig Reichert, aktiv in Verdi und gut informiert, ist irritiert und schreibt Verdi an. Gewerkschaftssekretärin Xenia Epp antwortet ihm prompt am 19.3.2025:
"Ich habe ... weder mit der von Ihnen genannten Frau Hilgenbrink von der Verwaltung noch mit irgendjemand anderem von der Gemeinde Nordwalde gesprochen. Wir sind als Gewerkschaft auch nicht schriftlich bezüglich der Öffnungen angehört worden."

27.5.2025 Rat, zum selben Punkt wie vor:
"Frau Hilgenbrink informiert, dass die im Rat beschlossene Fassung der ordnungsbehördlichen Verordnung versehentlich im Amtsblatt veröffentlicht wurde, bevor die Stellungnahme von Verdi vorgelegen hat. Daraufhin hat Verdi Klage eingereicht. Frau Hilgenbrink äußert ihren Unmut dahingehend, dass Verdi zunächst auf ihre Bitte um Stellungnahme und Überprüfung der Verordnung hätte antworten können, bevor eine Klage erhoben wird. Ein Gespräch hierzu war nicht möglich, da Verdi weder telefonisch noch per Mail erreichbar war. Somit bleibt nun nur die Möglichkeit, die VO aufzuheben und zu gegebener Zeit neu einzubringen."

Der aufmerksame Leser merkt sicher, wer hier - sagen wir mal höflich - ein sehr gespanntes Verhältnis zur Wahrheit hatte.